Das ist Tara (auf der Bank sitzend), ein Therapiegleithund, der zusammen mit unserer Leiterin Barbara Becker in unserer Kita arbeiten:

 

Zu mir gehört die Labradorhündin Tara. Sie ist ein zierlicher Labrador aus der Jagdlinie und übernimmt mehr und mehr die Aufgaben der alten Hündin. Sie ist 2010 geboren.

 

Sie besitzt ein Zertifikat zum Therapiebegleithund. 

 

Durch den Kontakt mit dem Hund können viele Bedürfnisse von Kindern ausgelebt werden. Er gibt den Kindern das Gefühl von Akzeptanz, der Geborgenheit, des Zuhörens und der Freude. Er ermöglicht unverfänglichen Körperkontakt, er fungiert als Kontaktstifter, liefert Gesprächsstoff, er fördert unterstützend senso -motorische und geistige Fähigkeiten, sowie die Eigenaktivität des Kindes. Das Zusammensein mit dem Hund ist eine riesige Herausforderung, sich mehr mit der Umwelt und sich selbst auseinander zu setzen. Bei der Beschäftigung mit dem Hund merken die Kinder sehr selten, dass sie die Dinge tun, damit sie etwas lernen. Sie glauben fest daran, dass sie es tun, damit der Hund etwas lernt.

 

 

Tara arbeitet im Schnitt 2-3 Stunden in der Woche, entweder in Einzelarbeit mit einem Kind (Einzelintegration), oder mit einer Gruppe bis zu sieben Kindern.
Wenn sie keine pädagogische Arbeit leistet, verbringt sie ihre Zeit im Büro.